Die Trainerinnen hätten Schrempf mit Fragen gelöchert und qualifizierte Antworten zur Trainingsgestaltung, zum Erlernen von Elementen und der Bedeutung des Voraussetzungstrainings bekommen. Aber auch die Mädchen hätten von seinen wertvollen Rückmeldungen und Verbesserungsvorschlägen direkt am Gerät profitiert.
Unterstützung hätten sich die Trainerinnen vor allem beim Erlernen von höherwertigen Elementen wie Schrauben, Flugelementen am Barren sowie dem Tsukahara am Sprung gewünscht und bekommen. Um jedoch die Sicherheit der Turnerinnen jederzeit gewährleisten zu können, sei es unerlässlich solche Elemente beim ersten Mal in einer Sprunggrube zu turnen. Das ließen die Hallenbedingungen in Dornstetten derzeit aber nicht zu.
Für den Aufstieg braucht es eine Schnitzelgrube
Durch den Bau der Riedsteighalle hätten sich die Trainingsbedingungen zwar stark verbessert, um aber mit anderen Vereinen mithalten zu können und in der Liga aufsteigen zu können, sei eine feststehende Gerätehalle mit Schnitzelgrube nach wie vor ein Muss, so der Verein.
Außer Tipps und Tricks zur Trainingsgestaltung hätten die Trainerinnen aber auch viel Lob von Schrempf bekommen. Was sie ehrenamtlich dreimal in der Woche und bei Wettkämpfen an etlichen Wochenenden leisteten, habe er als sehr beeindruckend bezeichnet. Er habe die Qualität und Kompetenz der Trainerinnen als für so einen kleinen Verein beachtlich hoch eingestuft.
https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.dornstetten-tipps-vom-ex-stuetzpunkttrainer.e03e07ba-3ff9-4085-81ed-25053c1e4567.html
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